Forschung und Trendumfragen in Generation der Baby-Boomer

Forschung und Trends zu Universal Design in der Generation der Babyboomer

Nebst individuellen Umfragen führen wir auch Design-, Handling- und Akzeptanz-Tests durch, tätigen mit Unterstützung von Probanden aus der Zielgruppe Testkäufe und prüfen den Service-Level von Beratungsleistungen und Kundendiensten.

Darüber hinaus führen wir Langzeittests mit Prototypen und Kleinserien durch und bewerten deren Akzeptanz in der BoomGeneration.

Honorare Forschung

Der Begriff «Universal-Design» steht für die intuitive und altersunabhängige Bedienbarkeit von Alltags-Produkten. Beim Universal-Design werden das Aussehen und die Bedienbarkeit gleichwertig behandelt. Beides muss für jüngere wie für ältere Menschen das Auge erfreuen und - quasi als Nebeneffekt - auch mit wenig Kraftaufwand gut bedienbar sein.

Dass dieser Spagat gelingen kann beweisen zahlreiche Produkte aus Japan, wo die Wertschätzung des Alters einen höheren Stellenwert hat als in der westlichen Welt.

Japaner habens praktisch besser

Im Lauf der letzten Jahre konnten wir zahlreiche Forschungsprojekte begleiten und kennen deshalb die Wünsche und Bedürfnisse der Vertreter der Generation der Baby-Boomer so gut wie kaum jemand.
Mehr als 50 Trendumfragen geben Auskünfte über zukünftige Entwicklungen in dieser äusserst interessanten Zielgruppe der kaufkräftigen Konsumentinnen und Konsumenten. Diese Trendumfragen ergänzen laufende Projekte oder können als «Wegweiser aus Erfahrung» wertvolle Dienste leisten.

Trendumfragen Generation 50 Plus

Die Trendumfragen im Überblick:

Informationsbeschaffung für Güter des periodischen Bedarfs und für langlebige Konsumgüter: Welche Informationskanäle werden bei welcher Gelegenheit und mit welcher Absicht genutzt?

Welche Medien werden täglich, wöchentlich oder monatlich wie intensiv genutzt (Zeitungen, Magazine, TV, Radio, Internet)?

Gewünschte Kernleistungen und Zusatznutzen.

Inneneinrichtungen, Gartenmöbel, Stockwerkeigentum, begleitetes Wohnen.

Gründe des Kaufens/Nichtkaufens über den einen oder anderen Vertriebskanal.

Was wird online gekauft, was nicht, und weshalb?
Abonnemente für Zeitungen und Zeitschriften, Büromaterial, Software, Hardware, Unterhaltungselektronik; Fotografie, Video, Mobilkommunikation etc.

Selber kochen, auswärts essen, gesunde Ernährung, Bio-Produkte und Öko-Landwirtschaft.

Beschaffenheit, Bedienbarkeit, Beschriftung, Symbole, Beilagen.

Gesichtscrème, Körperlotion, Haarshampoo, Haarkuren, Colorationen.

Reiseziele im In- und Ausland, Ferienplanung, Informationsbeschaffung übers Internet.

Mobilkommunikation, Telekomgesellschaft, Pre-Paid

Vertragsabschlüsse online, Wechselbereitschaft bei bestimmten Risiken/Policen.

Bankleistungen, Wechselbereitschaft, bankfremde Zusatzleistungen, mehrere Bankverbindungen, Vor- und Nachteile von Onlinebanking.

Optiker/Brillen, Schuhgeschäfte, moderne Bekleidung, Betten und Matratzen, Bücher, Computer, Digitalfotografie, Mobilkommunikation.